Bereits zum fünften „vor Ort“ - Seminar für ‚Steirische Harmonika’ in Schramberg-Tennenbronn trafen sich 14 Teilnehmer im Gasthaus „Linde“. Dabei konnte der 100ste! Seminarteilnehmer begrüßt und mit einem Geschenk überrascht werden. 
Ziel der Seminare ist, einmal bei neuen Interessenten die Möglichkeit zu bieten, das Spiel mit der „Steirischen“ kennenzulernen. Des Weiteren wird für die schon fortgeschrittenen Spieler die Gelegenheit geboten, von qualifizierten Musiklehrern Hinweise zur Verbesserung der Spieltechnik vermittelt zu bekommen. 
Mit den Harmonikalehrern Hubert Fuchs aus St. Johann in Tirol und Hans-Michael Altenberg aus Meßstetten waren zwei profilierte Musiklehrer der ‚Michlbauer – Harmonikaschule’ angereist. 
Mit einem Eröffnungsstück von Artur Schweizer und Bernd Laufer begrüßte das Organisationsteam die Seminarteilnehmer im Gasthaus LINDE. Im Anschluss erfolgte ein musikalischer Vortrag sowie eine persönliche Vorstellung durch die Musiklehrer. Nach den Grußworten von der Vorsitzenden des Akkordeonorchesters Tennenbronn, Susanne Günter sowie einem Willkommensgruß von der Gemeindeverwaltung durch Sven Jager, wurde die Seminareinteilung bekanntgegeben. Für jeden Teilnehmer stand ein Übungszimmer zur Verfügung, so dass das im Unterricht Erlernte in der unterrichtsfreien Zeit sogleich geübt und gefestigt werden konnte.
Während des Seminars waren die Teilnehmer durch die Wirtsfamilie Keitgen bestens versorgt. Eine umfangreiche Notenauslage ermöglichte nähere Informationen über die verschiedenen Musikstücke für ‚Steirische Harmonika’. In den Pausen- und zwischen den Übungszeiten fand dann immer ein intensiver und reger Erfahrungsaustausch statt.
An den Abenden stehen traditionell musikalische Darbietungen der Musiklehrer und fortgeschrittenen Spieler sowie das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Die Bekanntheit der Tennenbronner Aktivitäten führen inzwischen dazu, dass selbst weite Anreisen in Kauf genommen werden, um teilweise auch aktiv die Abende mitzugestalten und mitzuerleben, wo noch ‚handgemachte’ und unverfälschte Volksmusik gepflegt wird.
Nach dem wiederum sehr positiven Echo bezüglich des Seminars und der vielen Interessenten wird daran gedacht, ein weiteres Seminar im Herbst 2012 anzubieten.
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